Nachhaltiges Hundefutter
So kannst Du Deinen Hund umweltbewusster ernähren!
In einer Welt, in der die Bedeutung von Nachhaltigkeit immer stärker ins Bewusstsein rückt, betrachten immer mehr Tierhalter nicht nur ihre eigenen Ernährungsgewohnheiten, sondern auch die ihrer geliebten Haustiere mit einem kritischen Auge.
Während das Wohl unserer pelzigen Begleiter stets im Mittelpunkt steht, erkennen immer mehr Menschen die Umweltauswirkungen, die mit der Produktion konventioneller Hundefuttermittel einhergehen.
In diesem Blogbeitrag werfen wir einen genaueren Blick darauf, wie Du die Ernährung Deines Hundes nachhaltiger gestalten kannst.
Was Dich in diesem Artikel erwartet:
Was bedeutet nachhaltiges Hundefutter?
Warum nachhaltiges Hundefutter?
Herausforderungen und Lösungsansätze:
1. Tierhaltung und Fleischproduktion
2. Produktion und Herstellung
3. Verpackung und Vertrieb
Artikel veröffentlicht am 22.03.204
Was bedeutet nachhaltiges Hundefutter?
Nachhaltiges Hundefutter zielt darauf ab, die Auswirkungen der Hundefutterproduktion auf die Umwelt zu verringern und gleichzeitig das Wohlergehen der Tiere zu berücksichtigen.
Dies unter anderem folgende Aspekte beinhalten:
Warum nachhaltiges Hundefutter?
Die Entscheidung für eine nachhaltigere oder umweltbewusstere Ernährung Deines Vierbeiners kann aus verschiedenen Motivationen heraus entstehen.
Häufige Gründe können unter anderem der Umweltschutz, Tierwohl, gesundheitliche Vorteile sowie Ethik und Moral sein.
✔ Umweltschutz
Die Herstellung von konventionellem Hundefutter kann eine erhebliche Belastung für die Umwelt darstellen. Es werden viele natürlicher Ressourcen wie Wasser und Land verbraucht sowie durch Treibhausgasemissionen und die Verschmutzung von Gewässern durch Pestizide und Düngemittel.
✔ Tierwohl
Viele nachhaltige Tierfuttermarken legen großen Wert auf das Wohlbefinden der Tiere, deren Fleisch oder andere Produkte in ihrem Futter verarbeitet werden. Dies bedeutet, dass die Tiere unter besseren Bedingungen gehalten werden, was ihr körperliches und emotionales Wohlbefinden verbessert.
✔ Gesundheitliche Vorteile
Nachhaltiges Hundefutter aus alternativen Proteinquellen ist für futtersensible Hunde hervorragend geeignet, da es weniger häufig allergische Reaktionen auslöst als die gängigen Rezepturen aus Fleisch, wie Rind.
✔ Ethik und Moral
Für viele Tierhalter spielt die ethische und moralische Dimension eine wichtige Rolle bei der Auswahl des Futters für ihre Haustiere. Sie möchten sicherstellen, dass die Produkte, die sie kaufen, weder zum Leiden von Tieren noch zur Zerstörung der Umwelt beitragen.
Tierhaltung und Fleischproduktion
Herausforderungen für die Umwelt
Hochwertiges Hundefutter besteht in der Regel aus einem hohen Fleischanteil.
Allerdings hat auch genau dieser Fleischanteil im Hundefutter einen Einfluss auf unsere Umwelt:
CO2-Ausstoß
Die Fleischproduktion trägt beträchtlich zum CO2-Ausstoß bei, hauptsächlich durch die Methanproduktion von Nutztieren während der Verdauung, den energieintensiven Anbau von Futtermitteln, Transport- und Verarbeitungsprozesse sowie die Abholzung von Wäldern für Landnutzungszwecke.
Landnutzung und Wasserverbrauch
Für die Produktion von Fleisch werden viele natürliche Ressourcen verbraucht. Einen besonderen Einfluss hat die Aufzucht von Nutztieren auf die Landnutzung und den Wasserverbrauch.
Landnutzung
Allein für die Produktion von Futtermitteln für das Nutztier werden weltweit ungefähr 33 % der Anbauflächen benötigt. In der EU entspricht das sogar bereits 60 % der landwirtschaftlichen Nutzflächen. Zudem wird bei der Aufzucht von Vieh viel Land benötigt. Der Bedarf an großflächigen Agrarflächen führt zur Entwaldung, Bodenerosion und anderen Umweltauswirkungen.
Wasserverbrauch
Der weltweit größte Wasserverbrauch wird durch die Landwirtschaft verursacht, wovon ein großer Anteil auf die Fleischproduktion zurückzuführen ist. Vor allem die Rohstoffe für die Herstellung von Viehfutter, wie zum Beispiel Getreide, verursachen einen großen Wasserverbrauch.
So kann nachhaltiges Hundefutter einen Unterschied machen!
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Produktion & Herstellung
Herausforderungen für die Umwelt
Die Herstellung und Produktion von Hundefutter wirkt sich durch verschiedene Faktoren auf die Umwelt aus.
Darunter fallen:
Transport
Die Beschaffung der Zutaten für Hundefutter sowie der Transport des fertigen Futters zu den Vertriebszentren und Kunden können erhebliche Mengen an Treibhausgasemissionen verursachen.
Lkws und Flugzeuge haben eine besonders hohe CO2-Emission pro Kilometer und sind daher in Bezug auf den CO2-Ausstoß pro transportierte Einheit sehr ineffizient, insbesondere wenn sie mit fossilen Brennstoffen betrieben werden.
Energieverbrauch
Die Herstellung von Hundefutter erfordert in der Produktion Energie, welche für die Verarbeitung der Zutaten, die Herstellung des Futters selbst und den Betrieb von Produktionsanlagen benötigt wird.
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✔ Grüner Strom in der Produktion
Vertrieb & Verpackung
Herausforderungen für die Umwelt
Ein weiterer Aspekt, welcher zur negativen CO2-Bilanz von Hundefutter beiträgt,
ist der Vertrieb und die Verpackung von Hundefutter:
Vertrieb
Durch den Transport und Versand werden Emissionen von Treibhausgasen wie CO2 verursacht. Dabei haben die Nutzung von Transportmitteln, die fossile Brennstoffe verbrauchen, wie Lastwagen, Flugzeuge oder Schiffe, einen erheblichen Einfluss.
Lange Transportwege, ineffiziente Routenplanung und häufige Lieferungen tragen zusätzlich zur Umweltbelastung bei.
Verpackungsmaterial
Die Herstellung von herkömmlichen Verpackungsmaterialien erfordert Ressourcen wie Papier, Karton oder Kunststoffe, deren Herstellung und Entsorgung zusätzliche Umweltauswirkungen haben. Zudem werden bei der Herstellung fossile Brennstoffe eingesetzt und energieintensive Prozesse benötigt.
Die entstehenden Materialien können oft nicht recycelt werden oder nur schwer abgebaut werden.
Außerdem beanspruchen nicht optimierte Verpackungsmaterialien aufgrund ihres Gewichts oder ihrer Größe mehr Platz in Transportfahrzeugen.
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✔ Vollständig recycelbare Folie
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✔ Grüner Versand an unsere Kunden
Unser Fazit
Bereits mit kleinen Änderungen in der Ernährung Deines Hundes, wie zum Beispiel das gelegentliche Einbinden von vegetarischen Mahlzeiten, das Testen von Insektenprotein oder die Reduzierung des Fleischanteils sowie die Auswahl von Produkten, die auf das Tierwohl achten, kannst Du einen positiven Beitrag zur Umwelt leisten.
Selbst wenn Du die Fütterung nur einen Tag pro Woche nachhaltiger gestaltetest, kannst Du dazu beitragen, den ökologischen Fußabdruck von Dir und Deinem Liebling zu reduzieren. Indem Du bewusste Entscheidungen bei der Auswahl von Hundefutter triffst, kannst Du einen Teil dazu beitragen, eine nachhaltigere Zukunft für Mensch und Tier zu schaffen.
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Was bedeutet nachhaltiges Hundefutter?
Warum nachhaltiges Hundefutter?
Herausforderungen und Lösungsansätze:
1. Tierhaltung und Fleischproduktion
2. Produktion und Herstellung
3. Verpackung und Vertrieb
**Konkret bedeutet das: CO2e-Emissionen reduzieren und unvermeidbare Emissionen kompensieren. Wir haben unseren CO2e-Pfotenabdruck berechnet, Ziele zur Reduktion von Emissionen gesetzt, Emissionen reduziert und Klimaschutzprojekte finanziert. Über unsere Klimaschutzmaßnahmen kommunizieren wir transparent. Für die bessere Lesbarkeit ist "CO2" immer als "CO2e", sprich CO2-Äquivalente-Treibhausgas-Emissionen, zu verstehen. Erfahre mehr unter www.wildes-land.de/pawprint
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