Softfutter für Hunde
Die praktische und geschmacksintensive Mischung!
Im Handel gibt es mittlerweile eine vielfältige Bandbreite an Futter. Bei der Auswahl des passenden Futters solltest Du immer die individuellen Vorlieben und Bedürfnisse von Dir und Deinem Liebling berücksichtigen.
Eine der zahlreichen Möglichkeiten, Deinen Hund zu ernähren, ist das halbfeuchte Hundefutter bzw. Softfutter.
Um Dich bei der Wahl des passenden Futters zu unterstützen, möchten wir Dir in diesem Artikel diesen Futtertyp etwas näherbringen und Dir die Vorteile und Nachteile gegenüberstellen.
Was Dich in diesem Artikel erwartet:
Was ist Softfutter?
Was ist besser Trockenfutter oder Softfutter?
Was gibt es beim Softfutter zu beachten?
Ist Softfutter gut für Hunde?
Artikel veröffentlicht am 15.05.204
Was ist Softfutter?
Softfutter ist eine spezielle Art von Trockenfutter, welche sich durch seine halbfeuchte oder sogar nasse Konsistenz auszeichnet, denn im Vergleich zu herkömmlichem Trockenfutter besteht die Rezeptur zu einem deutlich höheren Anteil aus Feuchtigkeit.
So kommt ein normales Trockenfutter mit einer geringen Feuchtigkeit von 8 – 12 % aus, während ein Softfutter in der Regel zwischen 15 - 25 % Feuchtigkeit enthält. Aufgrund dieser „soften“ oder „halbfeuchten“ Textur, kannst Du die weichen Kroketten meist unter den Begriffen „halbfeuchtes Hundefutter / Trockenfutter“, „Semi-moist Hundefutter“ oder „Softfutter“ finden.
Das Softfutter vereint die Vorteile von Nassfutter und Trockenfutter, weshalb es unter Hundehaltern immer beliebter wird. Die Feuchtigkeit verleiht dem Futter aber nicht nur eine weiche Konsistenz, sondern auch einen intensiveren Geruch und Geschmack, was sich besonders für wählerische Hunde von Vorteil erweisen kann.
Bei den Rezepturen des Wildes Land Softfutters beträgt der Feuchtigkeitsanteil 18 %, was unser Softfutter besonders Geschmacksintesniv macht. 👇
Was ist besser Trockenfutter oder Softfutter?
Das Softfutter kombiniert einige Vorteile aus Trockenfutter und Nassfutter, weshalb es für viele Hundehalter eine beliebte Lösung ist:
Durch die hohe Restfeuchte von 18 % und den hohen frischen Fleischanteil sind die Kroketten besonders geschmacks- und geruchsintensiv, wodurch sie auch von mäkeligen Hunden sehr gut angenommen werden.
Die weiche Konsistenz der Kroketten und der intensive Geschmack macht das Softfutter auch für wählerische Hunde zum Geschmackserlebnis, weswegen es von den meisten Hunden sehr gut akzeptiert wird.
Softfutter ist auch für Hunde mit Zahnproblemen oder empfindlichen Zahnfleisch empfehlenswert, da die weichen Kroketten leichter zu kauen und zu verdauen sind.
Der hohe Flüssigkeitsanteil kann Deinen Hund zusätzlich bei der Aufnahme von Feuchtigkeit unterstützen und damit unterstützen, hydriert zu bleiben.
Durch den hohen Wasseranteil quillt Softfutter im Vergleich zu herkömmlichem Trockenfutter im Magen kaum nach und ist damit besonders gut verdaulich, da es schneller in den Dünndarm weitertransportiert wird.
Aufgrund der Trockenfutter ähnlichen Kroketten lässt sich das Softfutter einfach portionieren. Außerdem kann es gut transportiert werden, so kannst Du es einfach mit ins Büro, auf die Wanderung oder in den Urlaub nehmen.
Die praktischen, saftigen Kroketten eignen sich als vollwertige Mahlzeit, aber auch für das Training mit Deinem Hund, als Belohnung für zwischendurch oder für Denk- bzw. Suchspiele und vieles mehr.
Insgesamt bietet Softfutter eine praktische und attraktive Möglichkeit, Hunde mit einer ausgewogenen und leicht verdaulichen Ernährung zu versorgen.
Was gibt es beim Softfutter zu beachten?
Die Kehrseite der hohen Feuchtigkeit ist naturgemäß ein schnellerer Verderb. Damit ist die Haltbarkeit entsprechend eingeschränkt und lieft oft deutlich unter der von regulärem Trockenfutter.
Damit Softfutter nicht austrocknet oder verderben kann, wird es üblicherweise in kleinen Verpackungsgrößen von maximal 5 kg angeboten, da diese schneller aufgebraucht werden können.
Aufgrund der hohen Restfeuchte besteht bei einer luftdichten Verpackung Schimmelgefahr, deshalb sollte das Futter bestenfalls immer in der Orginalverpackung belassen oder in wiederverschließbaren Transportbehältern aufbewahrt werden, z.B. in einer Tupperbox mit Deckel.
Wie beim Trockenfutter solltest Du auch beim Softfutter die Futtermenge für Deinen Liebling im Auge behalten. Besonders bei kleinen oder alten Hunden sollte die empfohlene Futtermenge genau beachtet werden, um den Hund nicht zu überfüttern und damit Übergewicht zu vermeiden.
Ist Softfutter gut für Hunde?
Insgesamt kann Softfutter eine gute Option für Deinen Hund sein, insbesondere für solche mit empfindlichem Magen, Zahnproblemen oder geringer Flüssigkeitsaufnahme. Die weiche Textur, die leicht verdaulichen Zutaten und der intensive Geruch und Geschmack machen es zu einer praktischen und schmackhaften Option für viele Hundehalter und ihre Hunde.
Dennoch ist es wichtig, die individuellen Bedürfnisse und Vorlieben Deines Hundes zu berücksichtigen und sicherzustellen, dass das ausgewählte Softfutter eine ausgewogene Ernährung bietet. Bei Fragen oder Bedenken ist es immer ratsam, einen Tierarzt oder einen Futterberatunsgexperen zu konsultieren, um die beste Entscheidung für die Gesundheit und das Wohlbefinden Deines Hundes zu treffen.