Entdecke unser Futter für Hunde

Zeigt Dein Hund Symptome für eine Futtermittelallergie oder Unverträglichkeit, kann ein hypoallergenes Hundefutter in Kombination mit einer Ausschlussdiät bei der Linderung dieser helfen und vorbeugend unterstützen.

Eine Futtermittelallergie oder Unverträglichkeit kann sich unter anderem durch folgende Symptome äußern:

Juckreiz
Ohrenentzündungen
Hautkrankheiten
Erbrechen
Durchfall oder andere Magen-Darm-Probleme


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Wenn Dein vierbeiniger Freund wählerisch beim Futter ist, kann das eine echte Herausforderung sein. Hier sind einige Tipps, wie Du ihm helfen kannst:

1. Variiere das Futter:
Probiere verschiedene Sorten und Geschmacksrichtungen aus, um herauszufinden, was ihm am besten schmeckt.

2. Begrenze Leckerlis:
Wenn Dein Hund zu viele Leckerlis bekommt, kann er sein Hauptfutter verweigern. Begrenze daher die Anzahl der Leckerlis.

3. Hochwertiges Hundefutter:
Ein hoher Fleischanteil, hochwertige Rohstoffe und ein geringer Fleischanteil machen das Futter für Deinen Vierbeiner schmackhafter. 

4. Saftiges Hundefutter:
Futter mit einem höheren Feuchtigkeitsanteil kann durch den intensiveren Geruch und Geschmack den Appetit Deines Hundes anregen. 

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Wenn Dein vierbeiniger Freund sensibel auf das Futter reagiert, kann das unterschiedliche Ursachen haben.

1. Minderwertige Inhaltsstoffe
Minderwertige Zutaten im Hundefutter, können Hunden auf den Magen schlagen. 
Zum Beispiel kann ein hoher Anteil an Nahrungsbestandteilen mit minderer Verdaulichkeit wie einige der "Tierischen Nebenerzeugnisse" Verdauungsprobleme begünstigen.

2. Geitreide bzw. Gluten
Viele Hunde haben Probleme damit Gluten zu verdauen, was zu Bauchschmerzen, Blähungen oder Durchfall führen kann.

3. Künstliche Zusatzstoffe
Künstliche Zusatzstoffe wie Lebensmittelfarbstoffe, Konservierungsstoffe und Geschmacksverstärker können bei Hunden Allergien und Empfindlichkeiten auslösen.

Tipp: Füttere ein hochwertiges Hundefutter, mit hoher Qualität.
Die Rezpturen von Wildes Land verzichten kmplett auf künstlichen Zusätze, Getreide oder Gluten und enthalten nur hochwertige Inhaltsstoffe.

4. Bestimmte Proteinquellen
Häufig sind es auch bestimmte Fleischsorten bzw. Protienquellen, welche Magen-Darm-Beschwerden auslösen.

Tipp: Füttere Monoprotein Hundefutter, um die Proteinquellen im Futter einzuschränken und, um die Reaktion auf das Futter besser bewerten zu können.